Mehrweg statt Einweg – das Herzstück nachhaltiger Eventplanung
Ein entscheidender Schritt in Richtung Nachhaltigkeit ist der konsequente Verzicht auf Einweggeschirr. Ob Plastikteller, Holz-Gabel oder kompostierbarer Bio-Becher – am Ende sind es trotzdem Wegwerfprodukte, die Energie in Herstellung und Entsorgung verbrauchen. Die Alternative: professionelles Mehrweg-Equipment.
Ob Teller, Gläser, Besteck oder Buffet-Elemente – mit einem gut durchdachten Non-Food-Catering-Konzept lassen sich nicht nur Müllmengen reduzieren, sondern auch optische und haptische Akzente setzen, die den Qualitätsanspruch des Events unterstreichen. Und wer nicht selbst spülen will: Ein professioneller Spülservice im Hintergrund sorgt dafür, dass alles hygienisch sauber und schnell wieder einsatzbereit ist.
Spülservice als Teil des nachhaltigen Systems
Was viele vergessen: Der Mehrweg-Gedanke funktioniert nur dann richtig, wenn auch die Logistik dahinter stimmt. Dezentrale Rücklaufstellen, zentralisierte Spülsysteme mit professionellem Spülservice sind deshalb mittlerweile ein Muss bei großen und kleinen Events. Sie garantieren nicht nur Sauberkeit, sondern auch eine CO₂-optimierte Rückführung des Equipments.
Locations werden strenger – was sagt der Catering Guide?
Viele Veranstaltungsorte haben ihre Anforderungen an nachhaltige Events konkretisiert. In sogenannten Catering Guide Books oder "Green Event Policies" geben sie klare Regeln vor: etwa den Ausschluss von Einweggeschirr, die Pflicht zur Mülltrennung, die bevorzugte Zusammenarbeit mit zertifizierten Partnern oder konkrete Vorgaben zur Logistik und Energieverbrauch.
Wer diese Anforderungen ignoriert, riskiert nicht nur Mehrkosten oder Imageverluste, sondern unter Umständen auch den Ausschluss als Dienstleister. Es lohnt sich also, im Vorfeld mit der Location Rücksprache zu halten – oder noch besser: mit erfahrenen Partnern zusammenzuarbeiten, die die Anforderungen bereits kennen.
Worauf gilt es bei nachhaltigen Events zu achten?
Hier eine kompakte Checkliste:
✅ Das sollte man tun:❌ Das sollte man vermeiden:
Fazit
Nachhaltige Events sind kein kurzfristiger Trend, sondern längst zum Standard geworden – sowohl aus ökologischer als auch aus gesellschaftlicher Sicht. Wer heute Veranstaltungen plant, muss Umweltaspekte von Beginn an mitdenken. Das bedeutet: Weg von Einweg, hin zu funktionierenden Mehrwegsystemen mit klaren logistischen Konzepten im Hintergrund.
Ein stimmiges Gesamtkonzept berücksichtigt nicht nur das Catering, sondern auch Equipment, Logistik und Kommunikation. Und wer frühzeitig mit erfahrenen Partnern zusammenarbeitet, kann Nachhaltigkeit ganz selbstverständlich in den Ablauf integrieren – ohne auf Qualität, Stil oder Komfort verzichten zu müssen.